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Das Swiss IGF 2023 findet am Dienstag, 13. Juni 2023, hybrid in der Welle 7, Bern, und virtuell statt.

Programm Swiss IGF 2023, hybrid

Programm als PDF (Stand 16.05.2023): noch nicht verfügbar

Die Sessions werden auf der Swiss IGF-Webseite am Konferenztag unter www.igf.swiss/live übertragen.

Tagungsleitung und Gesamtmoderation:  Jacques Beglinger (Beglinger LPC) und Livia Walpen (BAKOM International Relations), Swiss IGF Co-Sekretariat

  • 00:00

    ( Vortag 12.6.2023 Swiss Youth IGF )

  • 08:30-09:00

    Registrierung (Welle 7, Bern) beziehungsweise Login

  • 09:00-09:15

    Eröffnung

    Mit Bernard Maissen, Direktor Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)

  • Parallele Sessionen:

  • 09:15-10:30

    Session 1: Digitale Gouvernanz und der Multistakeholder-Ansatz 2023: eine neue Realität?

    Angesichts eines feindlicheren geopolitischen Umfelds und mehr staatlichem Engagement in der digitalen Gouvernanz stehen lange gültige Institutionen wie ein offenes und harmonisiertes Internet oder der Multistakeholder-Ansatz in der digitalen Gouvernanz zunehmend unter Druck. Welche Themen sind für das Internet und die Digitalisierung dieses Jahr besonders wichtig und wo und wie werden diese verhandelt?

    Input:Konstantinos Komaitis (Lisbon Council), Stephanie Borg Psaila (DiploFoundation), Pascal Fouquet (Piratenpartei), Livia Walpen (BAKOM), Johannes Fritz (Digital Policy Alert)
    Moderation: Nicolas Zahn (Digitalexperte, f0t1 GmbH)
    Koordination: Nicolas Zahn (Digitalexperte, f0t1 GmbH), Markus Kummer (ISOC CH)
    ➥ Weitere Informationen zur Session 1
  • 09:15-10:30

    Session 2: Grundrechte und Ethik im digitalen Zeitalter

    Wie lassen sich Menschenwürde und persönliche Freiheit on- und offline verwirklichen?

    Zunehmendes Verschwimmen von realer und virtueller Welt und deren Konsequenzen auf die Grundrechte

    Digitale Diskriminierung und das Recht auf Exklusion in der Informationsgesellschaft

    Grundrechte als ethische Minimalstandards: Wie lassen sich diese ins digitale Zeitalter übersetzen?

    Rechtliche Möglichkeiten der Durchsetzung und Entschädigung von Opfern digitaler Gewalt oder Diskriminierung

    Input: Peter Kirchschlaeger (Direktor Institut für Sozialethik ISE, Universität Luzern), Benedikt  Wechsler (EDA), Anne-Marie Buzatu (ICT4Peace)
    Moderation: Evelyne Tauchnitz (Institut für Sozialethik ISE, Universität Luzern)
    Koordination: Evelyne Tauchnitz (Institut für Sozialethik ISE, Universität Luzern)
  • 10:30-10:45

    Pause

  • 10:45-12:00

    Session 3: Datenpolitik: Daten als gemeinschaftliche Ressource ("Commons")

    Wie sollen die Rahmenbedingungen für Daten-Ökosysteme ausgestaltet werden, damit alle Beteiligten profitieren können – und was kann ein «Rahmengesetz für die Sekundärnutzung von Daten» dazu beitragen?

    Input: André Golliez (HSLU, Nationale Dateninfrastruktur für den Tourismus)
    Moderation: Jonas Bärtschi (Swiss Data Alliance)
    Koordination: Jonas Bärtschi (Swiss Data Alliance), Philippe Lionnet (SECO)
    ➥ Weitere Informationen zur Session 3
  • 10:45-12:00

    Session 4: Politische Meinungsbildung und Debattenkultur im digitalen Raum – Wie resilient ist die digitale Öffentlichkeit in der Schweiz im Hinblick auf das Wahljahr 2023?

    Der digitale Strukturwandel bietet für die Schweizer Demokratie grosse Chancen, aber auch Risiken. Gerade bei der politischen Meinungsbildung wurde durch soziale Medien eine nicht dagewesene Demokratisierung der Öffentlichkeit möglich. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass Hassrede, Desinformation und Microtargeting, die politischen Debatten zerstören, respektive manipulieren.

    Wie lassen sich im Hinblick auf das Wahljahr 2023 Informations- und Meinungsfreiheit gewährleisten und gleichzeitig die Risiken der digitalen Öffentlichkeit angehen? Welche digitalpolitischen Ansätze gibt es?

     Input: Sophie Achermann (Public Discourse Foundation), (weitere tbc)
    Moderation: Flurina Wäspi (BFH)
    Koordination: Riccardo Ramacci (Stiftung Mercator Schweiz)
  • 12:00-13:30

    Mittagessen / Mittagspause

    Lunch in Welle 7

  • 13:30-14:45

    Session 5: Künstliche Intelligenz: Wie regulieren?

    Die rasanten Fortschritte von KI führen zu beachtlichen Errungenschaften wie ChatGPT, dem hochentwickelten Sprachmodell. Dies stellt Bürger:innen und Regierungen weltweit vor die doppelte Herausforderung, das Potenzial von KI nutzbar zu machen und gleichzeitig ihre Risiken zu mindern. Gemeinsam mit Nationalrät:innen diskutieren wir dazu den AI Act der EU, die KI-Konvention des Europarats sowie die Rolle der Schweiz.

    Input:  Thomas Schneider (BAKOM), Jörg Mäder (glp), Min Li Marti (SP) 
    Moderation: Nicolas Zahn
    Koordination: Guillaume Gabus (digitalswitzerland), David Marti (Pour Demain)

    ➥ Weitere Informationen zur Session 5
  • 13:30-14:45

    Session 6: Digital Currency, Digital Identity und Metaverse

    Die Digitale Währungen, elektronische Identitäten sowie erweiterten Existenzen im Metaverse sind eng verzahnte Konzepte, welche die gewohnten physischen Verhaltensweisen zunehmend in die virtuelle Sphäre erweitern. Doch die neuen Technologien verschieben gesellschaftliche Gleichgewichte. Mit dem Fokus auf digitalen Währungen beleuchtet diese Session die Risiken und Chancen dieser kommenden Transformation und legt dabei Gewicht auf die technische Umsetzung sowie die juristischen Aspekte davon.

    Input: Christian Grothoff (Berner Fachhochschule), Anita Lamprecht (Liquid Legal Institute e.V.)
    Moderation: David M. Sommer (Zühlke), Adrian Koster (NDB / MELANI)
    Koordination: David M. Sommer (Zühlke)
    ➥ Weitere Informationen zur Session 6
  • 14:45-15:00

    Pause

  • 15:00-16:15

    Session 7: Nationale Plattformregulierung in einer globalisierten Welt?

    Digitale Dienste ermöglichen und erleichtern Kommunikation, Interaktion und Transaktion. Gleichzeitig werfen sie Fragen auf, beispielsweis zum Thema Marktmacht, zum Umgang mit Desinformation und Hassrede sowie zur Sicherung der Grundwerte. Welche Möglichkeiten der nationalen Regulierung gibt es überhaupt? Welche Regulierungsaspekte sind überflüssig und schädlich oder im Gegenteil sogar notwendig? Und was bedeutet die Einführung des Digital Services Act und des Digital Markets Act für die Schweiz?

    Input: Jurgita Miseviciute (Proton), Estelle Pannatier (AlgorithmWatch Schweiz)
    Moderation: Anna Jobin (Uni Fribourg, HIIG Berlin)
    Koordination: Anna Jobin (Uni Fribourg, HIIG Berlin)
  • 15:00-16:15

    Session 8: Welche Auswirkungen hat KI auf die Qualität von Informationen und das Wissen?

    Mit dem Aufkommen von Text- und Bildgeneratoren, auf die wir von unseren privaten und beruflichen Computern aus direkten Zugriff haben, wird die Frage nach ihren Auswirkungen auf die Qualität von Informationen immer dringlicher. Wie können wir erkennen und verhindern, dass Fakes und Deepfakes in unsere Informationskanäle gespült werden? Welche konkreten Auswirkungen hat KI auf die Qualität von Informationen während ihres gesamten Zyklus, d. h. von der Arbeit des Journalisten bis hin zu den Institutionen, die den Zugang zu Informationen und Wissen sowie deren Bewahrung für künftige Generationen gewährleisten sollen (Bibliotheken und Archive)?

    Input: Jeannette Frey (Bibliothèque cantonale et universitaire Lausanne), Beat Estermann (Berner Fachhochschule), Murat Karaboga  (Fraunhofer Institut; Autor der TA-SWISS Studie über Deepfakes), Catherine Gilbert (Keystone-ATS)

    Moderation:  Sindy Schmiegel Werner (Akademien der Wissenschaften Schweiz)

    Koordination: Amélie Vallotton (bibliosuisse), Laetitia Ramelet (TA-SWISS)

    ➥ Weitere Informationen zur Session 8

  • 16:15-16:30

    Pause

  • 16:30-16:45

    Vorstellen der "Swiss Youth Messages"

    Das Swiss Youth IGF präsentiert die «Youth Messages», die am Vortag am ersten Swiss Youth IGF gefasst wurden. Sie werden auch dem globalen Youth IGF und dem Europäischen Youth IGF zugeleitet.

  • 16:45-17:15

    Wrap-up & und Verabschiedung der «Messages from Berne»

    Die «Messages von Bern» fassen die Hauptpunkte der Sessions am Swiss IGF 2023 kurz, prägnant und neutral zusammen. Sie werden anschliessend dem globalen UN Internet Governance Forum (IGF) und dem «European Dialogue on Internet Governance» (EuroDIG) vorgelegt, um in die Diskussionen in diesen Foren einzufliessen.

  • 17:15

    Ende der Konferenz

Swiss IGF
Swiss IGF - The Swiss national branch of the UN IGF Internet Governance Forum

EuroDIG
EuroDIG -
The European regional branch of the UN IGF Internet Governance Forum

Updates

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DAS SWISS IGF STEHT UNTER DEM PATRONAT
DES BUNDESAMTS FÜR KOMMUNIKATION BAKOM

SWISS IGF-SEKRETARIAT

Livia Walpen, BAKOM            Jacques Beglinger, Beglinger LPC

 

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